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Nestor Burma besuchte auch den Wasserspeicher von Montsouris. Kann er deshalb heute nur mit erheblichem Verwaltungsaufwand besucht werden?  Offener ist der nebenan gelegene Parc de Montsouris. Auf Parkgebühren für Autos hat die Stadtverwaltung hier noch verzichtet.
Gegenüberliegend, am anderen Ende des Arrondissements liegt der Cimetière de Montparnasse. Es ist der literarischste. Baudelaire, Guy de Maupassant, Sartre ....  Nach einem nachmittäglichem Bummel über denselben können Sie in die Pariser Unterwelt, den Katakomben, an der Metrostation Denfert-Rochereau gehen. Für mich angenehmer ist aber ein Spaziergang durch die kleine Marktstrasse Rue Daguerre. Dort finden Sie das Weinbistro Le Rallye Peret, und, praktisch um die Ecke das sehr authentische Bistro Au Vin des Rues!





In der Avenue du General Leclerc, sowie insbesondere in der Rue d’Alésia finden sich Fabrikverkaufsläden. Zum Verschnaufen lädt die Brasserie le Zeyer ein.


Einen Aussichtspunkt über das Arrondissement bietet das Hochhaus Tour Montparnasse im 15e. In der Nähe dann eines der besten Fischrestaurants der Stadt; Le Dôme. In diesem magischen Dreieck der Lokale Coupole, Rotonde und Dôme trafen sich die Künstler in den zwanziger Jahren. Auch jetzt ist das Arrondissement bei Künstlern beliebt.

























Léo Malet: Die Ratten im Mäuseberg.




















 

Seit dem 1. Januar 2008 gilt in den französischen Bars, Discos, Bistros und Restaurants ein uneingeschränktes Rauchverbot. Ausnahmen sind nur in gesondert ausgewiesenen Räumen gestattet.

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